Diuretika und ihre Spezifität

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Diuretika, besser bekannt als Diuretika, zeichnen sich durch direkte renale Effekte aus, aber es gibt auch einige, die eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck spielen. Sie ermöglichen es auch, Schwellungen zu beseitigen und sogar das Problem der Herzinsuffizienz zu lösen.

Was sind eigentlich Diuretika?

Wenn wir von Diuretika sprechen, meinen wir eine Gruppe von Medikamenten, deren Hauptaufgabe es ist, die Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten zusammen mit Urin zu erhöhen. Sie unterscheiden sich in ihrer Konstruktion, und ihre Mechanismen und Wirkungsorte sehen nicht immer gleich aus.

Nicht nur die Zusammensetzung der Diuretika beeinflusst die Wirkung der Diuretika. Auch die Art und Weise, wie die Nieren des Patienten funktionieren und wie sein allgemeiner Gesundheitszustand beurteilt werden kann, ist sehr wichtig. Unter den Medikamenten, die diese Gruppe repräsentieren, gibt es keinen Mangel an solchen, die auch Nicht-Bank-Effekte haben. Sie können nicht nur in der Kombinationstherapie, sondern auch in der sogenannten Monotherapie eingesetzt werden.

Wann greifen Sie nach Diuretika?

Diuretika sind Medikamente, die in erster Linie mit der Behandlung von Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden. Sie können aber auch bei akuten und chronischen Schwellungen bis hin zur Herzinsuffizienz eingesetzt werden. Manchmal können wir auch von ihrem Einsatz als Hilfsstoffe im Kampf gegen Vergiftungen und sogar Krankheiten wie Glaukom und Höhenkrankheiten hören.

Schleifendiuretika

Schleifendiuretika sind der Name für die wirksamsten Diuretika. Sie unterscheiden sich nicht durch ihren Wirkungsmechanismus, und ihre Wirksamkeit hängt in erster Linie davon ab, wie viel Medikamente dem Patienten verabreicht werden. Ihre Wirksamkeit macht Ärzte bereit, sie bei Zwangsdiurese einzusetzen, obwohl in diesem speziellen Fall besondere Vorsicht geboten wird. Wenn das Wachstum der Diurese zu schnell ist, kann es zu einer schweren hämodynamischen Störung kommen.

Der bekannteste Vertreter der Schleifendiuretika ist Furosemid. Dieses Medikament wirkt heftig, aber für kurze Zeit, was bedeutet, dass die Nutzung seiner Möglichkeiten äußerst vorsichtig sein sollte. Es handelt sich in erster Linie um ein sogenanntes First-Line-Medikament, das in Notfällen verabreicht wird, d.h. solchen, bei denen ein schnelles und signifikantes Eingreifen unerlässlich ist (z.B. bei hypertensiven Krisen und Lungenödemen).

Thiazid-Diuretika

Medikamente, die zu dieser Gruppe gehören, werden am häufigsten bei der Behandlung von Bluthochdruck als Diuretika eingesetzt. Da sie zur Hemmung der Resorption von Chloridionen beitragen, trägt ihre Verwendung in der Regel zur Störung des Wasser-Elektrolythaushalts des Patienten bei. Ihr Markenzeichen ist auch die Tatsache, dass sie in der Lage sind, die glatten Muskeln der Blutgefäße zu entspannen. Deshalb trägt ihr Einsatz zur Senkung des Blutdrucks bei. Sie werden nur oral als Medikamente verabreicht, die gut aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.

Ein Beispiel für einen populären Vertreter dieser Gruppe von Medikamenten ist Hydrochlorothiazid. Es wird am häufigsten bei der Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Wird dieser Wirkstoff in einer niedrigeren Dosierung verabreicht, findet er sich in Dragees, die bei Patienten mit Herzinsuffizienz eingesetzt werden.