Psychotrope Medikamente, auch bekannt als Psychotrope Medikamente, sind eine spezielle Gruppe von Medikamenten zur Behandlung von psychischen Störungen. Die Gruppe ist recht breit gefächert, so dass spezifische Medikamente auf den Einzelfall zugeschnitten werden können und so im Behandlungsprozess erfolgreicher sind. Das größte Problem bei der Einnahme solcher Medikamente ist jedoch die Wahrnehmung durch die Gesellschaft, die in der Regel immer noch schlecht auf die Information reagiert, dass jemand psychisch krank ist. Es lohnt sich daher, so viel wie möglich über Psychopharmaka zu lernen, um falsche Informationen und negative Überzeugungen über sie nicht zu wiederholen!
Psychotrope Medikamente - was genau sind sie?
Psychotrope Medikamente sind hilfreich bei der Behandlung von psychischen Störungen. Sie erreichen das Gehirn mit Blut und können unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, je nachdem, woran die Person leidet und welche Wirkung sie in ihrem Verhalten erzielen will. Dabei handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, die von einem Psychiater auf den Einzelfall abgestimmt werden müssen. Die am häufigsten verschriebenen psychotropen Medikamente sind Antidepressiva. Einige Leute verbinden diese beiden Namen nicht mit einer Gruppe von Medikamenten, aber die Wahrheit ist, dass alles, was das menschliche Gehirn beeinflusst, ein Psychopharmakon ist. Interessant ist aber auch, dass Psychopharmaka auch gedächtnisfördernde Medikamente beinhalten: Psychopharmaka - welche Arten von Medikamenten wir unterscheiden - Psychopharmaka werden in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Die Schweizer Abteilung unterteilt sie in....:
- Schlafsäcke
- Antiepileptikum
- Stimulans
- Schmerzmittel.
Psychotrope Medikamente werden enger unterteilt in....:
- Neuroleptika
- tymoleptisch
- Anxiolytikum.
Unter den Psychopharmaka können wir auch dynamische (nootropische), prokognitive (Gedächtnis) und normotymische (stimmungsstabilisierende) Medikamente unterscheiden. Die am häufigsten verwendeten Antidepressiva sind nichtselektive Noradrenalin- und Serotonin-Aufnahmehemmer, d.h. tricyclische Antidepressiva. Es gibt auch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs).
Psychotrope Medikamente - wie wirken sie?
Jeder Körper muss sich erst daran gewöhnen, Psychopharmaka zu nehmen. Sie werden nicht sofort wirken - es ist notwendig, ein paar Dosen zu nehmen oder sogar ein paar Wochen zu warten, um die Auswirkungen der Behandlung zu sehen. Manchmal gibt es einige Nebenwirkungen, aber wenn sie nicht sehr schwerwiegend sind, wird die Behandlung in der Regel fortgesetzt. Es lohnt sich, sie dem Arzt zu melden, aber in der Regel ist ihr Auftreten völlig natürlich und vergeht, wenn sich der Körper des Patienten an sie gewöhnt hat. Auch deshalb sollten Sie die Einnahme von Medikamenten nicht sofort einstellen - Sie sollten es schrittweise tun. Ebenso muss sich der Organismus von seiner Nutzung distanzieren. Die genaue Funktion von Psychopharmaka hängt vom Zweck ihres Einsatzes und ihrer spezifischen Art ab. Einige haben eine stimulierende, andere eine beruhigende Wirkung - alles hängt vom Einzelfall ab.